Hi, ich bin Nella vom Zellenkarussell.
Schön, dass Du hier bist.
Damit Du gut durch die anstehenden Herausforderungen kommst, habe ich Dir meine Texte und Tipps nach den drei Phasen einer Krebserkrankung zusammengestellt, die wir alle durchmachen.
Für die beiden ersten Phasen habe ich auch einen >>> Ratgeber mit dem Titel:
„Warum sagt mir das denn niemand?
Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“
geschrieben.
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Meine Blogbeiträge zur:

>>> Ersten Phase
Diagnose

Auf den Text oben klicken, wenn Du genau in dieser Phase bist.

>>> Zweiten Phase
Therapie

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>>> Dritten Phase
Nach der Therapie

Auf den Text oben klicken, wenn Du genau in dieser Phase bist.

Die drei Phasen sind:

  1. Die Verarbeitung der Diagnose und das Treffen der Therapieentscheidung.
  1. Die Therapie als solche mit ihren verschiedenen Zyklen, individualisierten Behandlungsschemata und Formalien. 
  1. Die Zeit nach der Therapie – das ist die, von der die wenigsten Genaueres wissen, geschweige denn davon berichten.

Jede einzelne hat ihre Tücken

Die erste Phase …

… ist deshalb so heftig, weil im gefühlten Minutentakt eine schlechte Nachricht nach der anderen auf Dich niederprasselt. Das Tempo der Erkenntnisse ist so viel schneller, als der Verstand erfassen kann. Ein Tag fühlt sich an wie eine Woche Deines Lebens.

Da gibt es so einiges, was neben dem Verarbeiten der Diagnose und der Entscheidung für die richtige Therapie auf Dich zukommt. Nur leider gibt es keinen netten Menschen am Infodesk, der Dich darauf vorbereitet und eine Mappe mit Unterlagen für Dich bereithält.  

Meine Beitragsempfehlungen für den Einstieg in diese Phase:

Die zweite Phase …

… ist gespickt mit neuen Abläufen entweder in der Praxis / Ambulanz oder auf der Station. Dazu gehört auch der Umgang mit den Bettnachbarn. Es geht um die Verträglichkeit der Therapie. Die Abstände zwischen Erholung und nächstem Zyklus sind oft kurz. Haarausfall, Stimmungsschwankungen, Übelkeit, Fatigue, Ängste, Depression, Polyneuropathien oder das „Chemobrain“ sind nur einige der Nebenwirkungen, die bei fast allen Patienten auftreten. 

Da lernt jeder schnell: Wenn der Körper nicht will, geht gar nichts, er ist der Boss.

Meine Beitragsempfehlungen für den Einstieg in diese Phase:

Die dritte Phase …

… und die Erkenntnis: Nichts ist so, wie es einmal war. Das kann gut sein, aber auch belastend. Das Schlimme ist, es gibt so viele Erwartungen, die auf Dich einprasseln. Da sind die von den anderen, aber auch Deine eigenen.

„Jetzt ist doch alles wieder gut.“ Ist ein Satz, den ich so ähnlich häufig gehört habe.

Du hast aber gar keinen Plan und dazu ist noch der gewohnte und schützende Rahmen der Therapie futsch. Ich hatte genau in dieser Zeit eine längere depressive Episode und viele Ängste.

Das Gute an dieser Phase ist, wenn Du die Veränderung akzeptiert hast, Du Gestaltungsmöglichkeiten hast, die Du vorher nicht kanntest.

Meine Beitragsempfehlungen für den Einstieg in diese Phase:

Außerdem im Zellenkarussell:

Mein Podcast
„Nellas Neuaufnahme
Warum sich Patienten und Ärzte besser verstehen sollten.“

Gespräche, Kommentare und Interviews
übers Hinfallen und (wieder) Aufstehen.

Alle Folgen findest Du HIER oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Hör mal rein.

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