Medienspiegel

 

Inzwischen hat sich so einiges in den Medien und auf verschiedenen Podien angesammelt.

Lesungen und Vorträge:

Anfragen. Der Austausch und die Begegnungen mit anderen Betroffenen sind extrem wertvoll und immer wieder eine zutiefst erfüllende Erfahrung. Du möchtest für 2024 
auch eine Lesung, einen Vortrag oder einen Workshop mit mir für Dein
Krankenhaus (Stichwort Patientenseminar), Deine Praxis, Deine Institution, Deine Buchhandlung oder Deine Selbsthilfegruppe buchen?
Dann melde Dich gerne bei mir: schreibnella@zellenkarussell.de

In den Medien:

Auch das gehört hier, mein Gastbeitrag in SUs Blog „Diagnose Leben“.

Das Bild links hat den Moment im Januar 2024 in Berlin festgehalten, in dem die Idee dafür entstanden ist. Wir kennen uns schon lange und rücken immer näher zusammen. Das ist sehr wertvoll für uns.

Wie wir uns kennengelernt haben, wie ich als berufliche Vielschreiberin das „Private Schreiben“ für mich entdeckt habe und was uns beiden wichtig ist, erfährst Du in diesem Artikel.

Hier der Link: Nella Rausch, eine Journalistin, bloggt über das Leben nach der Krebsdiagnose – Diagnose Leben

DocCheck war meine Gedanken zur passenden Behandlung – Klinik versus Praxis – eine Veröffentlichung (20. Februar 2024) im Medizinportal wert.

Hier der Link dazu: Patienten-Dilemma: Klinik oder Praxis? – DocCheck

Humor ist, wenn Du trotzdem lachst.

Oder die Frage: Was wird eigentlich von uns Krebspatienten erwartet? Mein Fazit: Wir können es den anderen nicht recht machen und das ist auch überhaupt nicht wichtig.

5.12.2023 bei DocCheck veröffentlich Krebs: Der Humor stirbt zuletzt – DocCheck

Mein Podcast wird empfohlen

Die Arbeitsgemeinschaft zur Krebsbekämpfung hat meinen Podcast und besonders die Doppelfolge mit der Rechtsanwältin Christina Wiebelitz-Spangenberg empfohlen (VÖ am 20.11.2023). Schau mal hier:

„Nellas Neuaufnahme“: Eine Podcast-Doppelfolge zur Rückkehr ins Arbeitsleben – ARGE Krebs (argekrebsnw.de)

„Wer Fragen stellt, wird besser behandelt“

Der Artikel im Kölner Stadtanzeiger (14.07.2023) beginnt so:
„Ich war zunächst wie in einer Schockstarre, als würde sich ein Film in Dauerschleife wiederholen. Ich dachte: Das kann ja nicht stimmen, das muss eine Verwechslung sein!“ Diese Gedanken schossen Nella Rausch im Moment kurz nach ihrer Krebsdiagnose durch den Kopf. „Plötzlich sind da Ängste und Unsicherheiten. Aber vor allem auch ganz viele Fragen“. In der ersten Zeit nach einer Krebsdiagnose stürzt wahnsinnig viel auf die Betroffenen ein.


Sie werden nicht nur von Emotionen überwältigt, die sie vorher nicht kannten, sondern stehen auch vor ungewöhnlichen Herausforderungen, auf die sie sich niemals vorbereiten konnten. Und noch während man die Nachricht verarbeitet, müssen bereits Therapien geplant, formelle Dinge eingeleitet und der Alltag umgestellt werden. „Weil ich eine gute Prognose hatte, hielt ich mich an meiner Zuversicht fest“, erzählt Nella Rausch, „und habe mich daher recht schnell geordnet.“ Dennoch sei der erste Weg durch den bürokratischen, medizinischen und emotionalen Dschungel kein leichter gewesen.

„Oft habe ich im Nachhinein gedacht: ‚Das hätte ich gerne schon früher gewusst!‘“. Weil sie erlebte, dass es vielen anderen Patientinnen und Patienten auch so ging, habe sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Buch „Warum sagt mir das denn niemand?“ gebündelt. „Natürlich ist jeder Krankheitsverlauf individuell und jeder geht anders mit der Diagnose um“, sagt sie, „aber eins haben viele Krebspatienten gemeinsam: Sie werden schnell einsam und denken, sie müssten das alleine schaffen. Deshalb möchte ich weitergeben, was mir geholfen hat.“

Und dann folgen die sechs Tipps von mir, die Du hier nachlesen kannst: https://www.ksta.de/…/krebs-was-man-nach-der-diagnose…

saechsische.de/Kornelia Noack/30.05.2023

Veröffentlichung eines Interviews in der Sächsischen Zeitung vom 30. Mai 2023 von Kornelia Noack.
Hier der Link: Ich hatte Krebs – und vieles nicht gewusst | Sächsische.de (saechsische.de)


Und in der Freien Presse: Was Krebspatienten wissen sollten | Freie Presse – Gesundheit

Hier bitte folgendes beachten, da der Artikel hinter einen sogenannten Bezahlschranke liegt (Probeabo), die aber sehr einfach zu umgehen ist. Wie das geht, ist hier nachzulesen: der Link zu unserem Probeabo:  https://www.freiepresse.de/abo-angebote/ONLINEABO-1MON-FREI/?k=Digitalabo_VLW_EPRB_1MONAT_631_6179

Talk mit Dr. Katharina Schulz in ihrem Podcast „Gesund oder krank“.

Es ist auch mal wieder schön, selbst Gast zu sein. Katharina ist Apothekerin aus Berlin und aus Leidenschaft und möchte nicht immer dann erst auf dem Plan erscheinen, wenn die Krankheit schon da ist. Das kommt in ihrem Job naturgemäß häufig vor.

„GESUND ODER KRANK“ ist für Menschen gemacht, die sich um ihre Gesundheit kümmern möchten, schreibt sie.

YouTube : https://www.youtube.com/watch?v=jUqGY6h-1bU

Spotify: GESUND ODER KRANK | Podcast on Spotify
Apple: „GESUND ODER KRANK“ auf Apple Podcasts

Warten, bis der Arzt kommt


Betrag in meinem Kanal bei DocCheck „Zweitmeinung. Patienten sprechen über Ärzte“ vom 8. Mai 2023

Hier der Link: Warten, bis der Arzt kommt – DocCheck

„Schade, dass ich erst jetzt von Dir im Abendblatt gelesen hab. Nach so einer Webseite und die Glücksmails sind super – hab ich oft gesucht.“

So schrieb mir gestern eine Leserin meines Blogs und ich erfuhr auf diese Weise, dass das Hamburger Abendblatt tatsächlich am 11. März 2023 einen Artikel über mich und meinen Ratgeber gebracht hatte. Ich wusste von nichts.

Hier geht es zum ganzen Artikel:
„Nella Rausch war selbst an Krebs erkannt. In ihrem Buch versucht sie, Fragen zu beantworten, die sich jeder Betroffene stellt.

Erschienen am 14.02.2023 im Medizinportal „DocCheck“: Du hast Krebs? Denk doch einfach positiv!“


Hier der Link zum Artikel: „Du hast Krebs? Denk doch einfach positiv!“ – DocCheck

Dr. Vera S. kommentiert dort:

„Danke für diesen wertvollen Beitrag,  der die Einstellung vieler Esoteriker, man müsse nur positiv denken, in Frage stellt.

Ich habe es als ganzheitlich denkende und behandelnde Ärztin oft als tragisch empfunden, wenn schwer Kranken auch noch ein schlechtes Gewissen gemacht wird, dass sie nur etwas ändern müssten, um gesund zu werden. …“ 

Am 8. Februar 2023 erschien ein Interview mit mir in der Zeitschrift „bella“ über die Beweggründe meinen Ratgeber zu veröffentlichen, den es inzwischen auch als Hörbuch gibt.

Und am 24. Februar noch hier in „Alles für die Frau“: PressReader.com – Zeitungen aus der ganzen Welt

Das Interview:

Wie geht es Ihnen heute, im achten Jahr nach der Diagnose?
Ich habe zwar Nebenwirkungen, die sich durch meine Stammzelltransplantation ergeben haben, also die sogenannte Wirt-gegen-Transplantat-Reaktion, aber ich habe mich damit inzwischen gut arrangiert. Früher bin ich Halbmarathon gelaufen, jetzt schaue ich, dass ich ab und an mal wieder walken kann. Und meine Augen sind schlechter, extrem trocken. Chemotherapie greift ja die Schleimhäute an. Obwohl so viele Chemo-Patienten betroffen sind, ist das oft ein Tabuthema – gerade, wenn es um Scheidentrockenheit geht.

Sie nehmen offenbar kein Blatt vor den Mund – zum Glück.
Ich habe mich im Laufe meiner Krebstherapie und vor allem direkt nach der Diagnose sehr häufig, fast wütend, gefragt: „Warum sagt mir das denn niemand?“ oder wahlweise leicht bockig in meinen nicht vorhandenen Bart gemurmelt: „Das hätte ich gerne vorher gewusst!“ Es ist so viel, was auf dich einprasselt, wenn du die Diagnose Krebs bekommst.

Deshalb ist auch Ihr Buch entstanden?
Ganz genau. Meinen Blog „Zellenkarussell”, auf dem ich Informationen sammele, eingebettet in persönliche Erlebnisberichte, schreibe ich ja schon länger.

Ich dachte, es wäre blöd, die Infos für mich zu behalten, ich möchte anderen helfen. Und irgendwann war da der Wunsch, all die Tipps gesammelt als Buch herauszubringen.

Wie sind Sie denn überhaupt zum Bloggen gekommen?
Dafür gab es tatsächlich einen konkreten Auslöser. Ich hatte gerade meinen Port herausbekommen und dachte mir: Jetzt kaufst du dir ein schönes T-Shirt mit tieferem Ausschnitt. Die Verkäuferin meinte dann „Na, Sie haben Krebs, das sehe ich doch am Pflaster” und dann „Hannelore Elsner hat das richtig gemacht. Sie hat uns nicht mit ihrem Krebs belästigt.” Daraufhin habe ich nur gesagt, dass ich sie nicht weiter mit meinem Einkauf belästige wolle und bin gegangen. Das war der Startschuss für meinen Blog. Manche Leute bereiten einem nur Kopfschütteln. Als Krebspatient muss man sich leider immer wieder blöde Sprüche anhören – wie „Na, da hast du wohl nicht richtig auf dich aufgepasst” oder „Hast du geraucht? Getrunken?”. Viele meinen, ungefragt Ursachenforschung betreiben zu müssen. Ich war immer sehr sportlich, habe wenig getrunken, nie geraucht. Da hieß es, dass der Stress der Auslöser sein müsste. Heute weiß ich, dass das völliger Quatsch ist.

Was sind für Sie die drei wichtigsten Dinge, die Sie gern vorher gewusst hätten?
Dass man sich selbst so stark einbringen muss. Dass man einen neuen Job bekommt – und der heißt Patient. Man muss ihn ernst nehmen. Dass Medikamente die Persönlichkeit verändern können. Ich war plötzlich total aufbrausend – manchmal dachte ich, wer ist die Frau? Ich habe mich selbst nicht wieder erkannt. Und dann hätte ich gern gewusst, was man gegen die Nebenwirkungen machen kann, Stichwort Komplementärmedizin. Bewegung ist so hilfreich, auch, wenn es darum geht Schmerzen besser auszuhalten und Nebenwirkungen abzumildern. Viel zu trinken ist auch essenziell. Das sind Kleinigkeiten mit großer Wirkung.

Haben Sie abschließend noch einen Ratschlag?
Ja, gern. Der Schlüssel zu allem ist die Haltung. Sich zu engagieren, wach zu bleiben. Und auch Zeitgewinn kann ein Erfolg sein. Die Forschung kann sich extrem schnell weiterentwickeln. Hätte ich zwei Jahre früher meine Diagnose bekommen, hätten sie mich vielleicht nicht retten können. Mein Motto ist: Gib dich niemals auf und ergreife jede Chance, die sich bietet. Aber wirklich jede.

2016 mit meinem Mann Michael Rausch

Interview vom 29.01.2023 in der BZ am Sonntag

In dem ich über den Beweggrund für meinen sehr persönlichen Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? – Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“, spreche.

Hier der Link: Krise Krebs – was kann ich jetzt für mich tun? (bz-berlin.de)

Auszug:
„Viele geben mit der Anmeldung im Krankenhaus die Verantwortung ab und werden völlig passiv – das ist falsch“, betont Nella. Warum? „Weil man durch Mitmachen eine ganz andere Ebene erreicht und davon auch wieder mehr Energie bekommt!“
Einige Beispiele:
► Tag-Nacht-Rhythmus beibehalten: „Auch wenn es schwer fällt: Ziehen Sie morgens den Schlafanzug aus und machen Sie sich für den Tag zurecht, liegen Sie nicht den ganzen Tag im Bett.“
► Für Ablenkung sorgen: „Nehmen Sie sich etwas mit ins Krankenhaus, das Ihnen Freude bereitet: etwas zum Malen, Schreiben, Lesen, Basteln – was auch immer Sie positiv aus dem Krank-Gefühl herausholt.“
► Schüchternheit ablegen: „Wer zu leise ist, geht schnell unter“, weiß die frühere Projektleiterin. „Bleiben Sie immer respektvoll – aber sagen Sie, was Sie brauchen! Lassen Sie sich nicht abwimmeln – weder von Ärzten und Pflegepersonal noch von der Krankenkasse oder Versicherungen.“
► Therapie mittragen: Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Therapien, bei denen wir aktiv mitmachen, effektiver sind oder sogar erfolgreicher verlaufen!“

15 schmerzhafte Stunden auf dem Klinikflur

Veröffentlicht wurden meine Erfahrungen mit den Auswirkungen des Pflegenotstandes in zwei deutschen Unikliniken bei DocCheck am 20.12.22.
Da ich befürchtet hatte, einen heftigen Shit-Storm auf mich zu ziehen, habe ich diesen Beitrag auf dem Portal nicht unter meinem Namen veröffentlicht. Umso größer war meine Überraschung über die durchweg unterstützenden Kommentare. Interessant ist, dass mir gefühlte 80% der Leserinnen und Leser aus der medizinischen Branche geraten haben, die Klinikleitung über das Erlebte zu informieren.

Nachzulesen sind meine Erfahrungen und die Kommentare hier: 15 schmerzhafte Stunden auf dem Klinikflur – DocCheck

Danke für den Lesetipp!

In der Dezemberausgabe der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, in der Rubrik: Lesecafé „ONKO-logisch“ (Seite 8), ist ein schöner kurzer Beitrag über meinen Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? – Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“, erschienen.

Mehr Infos und Bestell-Links gibt es hier: Du brauchst – Meinen Ratgeber und das „Angstworkbook“ – Zellenkarussell

Titel der Ausgabe:
„Immuntherapien in der Onkologie
Checkpoints, Bites und Cars: Wie das körpereigene Immunsystem den Krebs bekämpfen kann.“

Hier der Link: SAKG-leben-2022.02.indd (krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de).

Ein sehr besonderer Termin für „CUPRA TRIBE“ mit einem intensiven dreistündigen Interview im Tiergarten und nur ein Tag nach unserem allerersten sehr bewegenden Treffen.

Falk – mein genetischer Zwilling und ich.

Hier geht es zum Artikel, der Mitte Oktober 2022 erschienen ist: So wie Du und ich – Zellenkarussell

Berliner Morgenpost vom 24.9.2022. Rubrik: „Berliner helfen“.

Dahinter steckt übrigens nicht nur die Funke Mediengruppe, sondern der Verein Berliner helfen e.V.: www.berliner-helfen.de

Hier der Link zum Artikel.
Die Kreuzworträtsel da drunter kannst du natürlich auch machen. Schmunzel.

Und – mit freundlicher Genehmigung der Redaktion – der Beitrag als Download.

„Fliegen mit verklebten Federn“

Brigitte WOMAN / 09/2022

Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion hier nun der Link zum Download meines Artikels. Herzlichen Dank dafür.

Leserinnen schrieben mir:

„Habe deinen Artikel heute gelesen. Muss sagen, du sprichst mir und vielen aus der Seele. Klasse gemacht!

„Ich erkenne mich total wieder in deinem Artikel. Schön zu lesen, dass es dir auch so geht und ich somit (vielleicht) „normal“ bin. DANKESCHÖN.“

Lesebericht von Petra Cyganiak. Sie ist Heilpraktikerin für Psychotherapie.

„Fliegen mit verklebten Federn“ – diese Überschrift hat es mir gleich angetan. – Da ich Nellas Geschichten ohnehin gern lese und Krebserkrankungen mein Jobthema sind, also am Kiosk die WOMAN gekauft und mich gleich in der S-Bahn in den Artikel vertieft.

Oh, oh, ob das so gut war? Nach wenigen Zeilen schon laufen mir die Tränen. Ja, und das mir: mit über 30 Jahren Arbeit in der Onkologie. Diese lange Zeit hat mich nicht hart gemacht, ich kann alles so, so gut nachempfinden, was Nella schreibt, fühlt, anmerkt, öffentlich macht.
Der Artikel ist natürlich wieder super geschrieben, so wie man das von Nella kennt: Lebendig und informativ, es sind persönliche Erfahrungsberichte durch und durch, trotzdem ist alles sachlich geschrieben und auf einen Punkt gebracht. Ich kann mir vorstellen, dass andere Betroffene sicher vieles gut nachvollziehen können, aber halt auch Menschen wie ich, die etwas an den medizinischen und organisatorischen Gegebenheiten verbessern könnten, denen Krebserkrankte ausgesetzt sind.

Was ich als ganz spezielles Talent von Nella empfinde: Sie schreibt nicht mitleiderheischend, sondern gibt der Leserin/dem Leser den Raum, sich selbst in die Geschichte von Nella zu vertiefen und ihren Leidens- und Entwicklungsweg nachzuvollziehen, wenn sie/er das möchte.

Danke, liebe Nella, für dieses kleine Meisterwerk mal wieder. Wenn sich meine Sitznachbarin in der S-Bahn für den Grund meiner Tränen interessiert hätte, hätte ich gern von dir erzählt.

Am 30.06.2022 ist in der Mitteilungszeitschrift der Krebsgesellschaft Sachsen-Anhalt mein Beitrag:

Von Sex und Liebe nach der Krebsdiagnose – Was von der Beziehung übrig bleibt erschienen.

Das pdf als Download gibt es hier: SAKG-leben-2022.01.indd (krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de)

26.06.2022 – Rheinische Post
Wie Falk Perpeet zum Lebensretter wurde

Beim DKMS registriert, konnten die Stammzellen des Mettmanners (23) die an Blutkrebs
erkrankte Bloggerin Nella Rausch (56) retten.
Von Valeska von Dolega

Hier weiter lesen …

Ein Tag vor meinem fünften „Zweiten Geburtstag“, am 22.06.2022, erschien dieser Beitrag von mir bei der DKMS Insight.

Überschrift: „Du hättest auch meine Mutter sein können.“

Hier geht es zum ganzen Beitrag.

Oder auch hier

24.05.2022

„Was geht dir durch den Kopf, wenn du an deinen Stammzellenspender denkst?“
Das war die Frage von DocCheck, die ich beim Schreiben dieses Artikels immer wieder im Blick zu halten versucht habe. Unten kannst du nachlesen, was mich da alles bewegt hat.

Hier der Link


27. 04. 2022
Zu Gast bei Rani im Podcast „Krisenfest“

Sie schreibt:
„In diesem Interview spreche ich mit Nella Rausch von Nellas Zellenkarussell unter anderem darüber, wie sie mit ihrer Krebsdiagnose umgegangen ist und welche Lektionen sie vom Segeln mitgenommen hat. Was ihr geholfen haben mit der Diagnose und allem was dann passiert ist umzugehen.

Warum Atmen im Kopf beginnt und was sie unter liebevollem Zuhören versteht und wie und was sie so mit ihrem Körper bespricht, dem sie inzwischen wieder vertraut und im Teamwork zusammen Schritt für Schritt wieder Lebensqualität gewinnt.

Ein Interview mit Tiefgang und Segeln und viel Lachen.“

Hier geht es zur „Krisenfest“-Episode.

Nella im Interview: „Ich kann ihm (meinem Körper) auch wieder Vertrauen“ – „Mein Körper und ich sind ein besseres Team geworden“

Den Blogbeitrag zur Podcastfolge findest du hier https://wirsindkrisenfest.com/nella-rausch



12. 04. 2022
Veröffentlichung bei DocCheck
Von Sex und Liebe nach der Krebsdiagnose – DocCheck

Muss der Sausack sich denn überall einmischen? Eindeutig: Krebs ist eine große Belastung für die Beziehung.
Nicht unbedingt am Anfang, aber je länger die Erkrankung dauert, um so schwieriger wird es.

A. L. kommentierte:

„Sexualität im Alter ist per se beinahe noch ein Tabuthema. „Eltern und Geschwister haben keinen Sex“ ist der Standardsatz unserer Kinder. Hier sind die Ärzte in der Tat noch weit weg, schon alleine die Folgen einer OP ihren Patienten zu vermitteln. Injakulation bzw. retrograde Ejakulation statt Ejakulation nach Prostata-OP. Darüber wird selten gesprochen. 

Wo es sicher schwierig wird sind verstümmelnde Operationen oder Folgen wie Rektum-Scheiden-Fisteln. Hier kommt Ekel mit ins Spiel. 

Für mich ist ganz wichtig, dass Sex nicht zwingend penetrativ sein muss. Hier geben z.B. Diana Richardson oder Yella Cremer  wertvolle Impulse für SlowSex. Dass eine Diagnose Krebs die Beziehung insgesamt belastet, dass die Diagnose ggf. die verbleibende gemeinsame Zeit verkürzt, dass Rollen in frage gestellt werden ist nachvollziehbar. Und jedes Paar geht anders mit um. 

Ich nehme das Thema gerne mit in meine Weiterbildung in traumasensibler Paar- und Sexualtherapie. Danke Nella!“

04. 02. 2022
Veröffentlichung bei DocCheck im Rahmen der Themenwoche Krebs

Kennst du die dritte Phase im Rahmen einer Krebstherapie? Nein? Na dann solltest du unbedingt diesen Artikel hier lesen: Krebstherapie: Die verflixte dritte Phase – DocCheck

Eine Leserin kommentierte: „Was für eine berührende Darstellung. Vielen lieben Dank dafür. Und eine herzliche Umarmung. Diese sehr offene Wahrnehmung erinnert mich wieder daran, nicht zu vergessen, dass es um Menschen mit ihren Geschichten geht. Und wir Teil davon werden. Das ist unendlich kostbar.“ 

Und noch ein Kommentar: „Ich finde es sehr schade, dass Sie keine:n Apotheker:in an Ihrer Seite hatten. Ich bin eine Apothekerin, die als onkologische Beraterin arbeitet und Sie gern begleitet hätte. Ich kann nur sagen, dass wir immer mehr werden und gern bereit sind die Menschen zu informieren und bei genau diesen Fragen zu unterstützen. Vielleicht spricht es sich auch unter den Ärzten rum, dass Apotheker durchaus einen sinnvollen Betrag leisten können (meine onkologische Weiterbildung umfasst inzwischen 8 Jahre) und sich um den Teil des „Nebengeschehens“ kümmern, für den im Arztalltag keine Zeit bleibt. Ich wünsche mir dringend eine enge Zusammenarbeit mit den Onkologen zum Wohle der Patienten! Alles Gute für die Zukunft!“



Die Kampagne von SAT1 zum Weltkrebstag. Die #MutMachWoche vom 4. – 11. Februar 2022.

Ich war dabei!

Die Mutmacher*innen vom
4. Februar 2022:
Die Mutmacher:innen (sat1.de)



28.11.2021
Danke für die zweimalige Erwähnung in dem Artikel über die besten Webseiten für Krebspatient*innen. Das Zellenkarussell steht sogar ganz oben auf der Liste und auch der Podcast „Nellas Neuaufnahme“ ist dabei..

Lektionen nach der Krebsdiagnose

Hier der Link zum Artikel: Die besten Blogs, die Krebspatienten helfen (knochenmarktransplantation-light.de)



15.10.2021
Podcast-Talk mit Elke Kückmann. „Anton und ich“ Löwenherz


Einladung zum Podcast-Talk

„Anton und ich“
Wie gehen Kinder mit der Krebserkrankung der Eltern um?
Zwei Mamas – Elke Kückmann und Nella Rausch – sprechen darüber, wie ihre Kinder auf die Diagnose reagiert, wo sie Schutz und Halt gesucht haben.

DocCheck – vom 28.  September 2021 „Krebs-Convention: Stars und Freudentränen.“

Eine Krebs-Convention stellt man sich eher traurig und ernst vor. Die Yes!con war aber genau das Gegenteil: Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht. 

Manchmal hat man ja gewisse Erwartungen, wie etwas werden wird. Von der Yes!con 2021, die vor zwei Wochen in Berlin stattfand, hatte ich zumindest eine Vorstellung. 

Hier der Link

Yes!con 21
„Geheilt und trotzdem krank. Leben mit Nachwirkungen.“ 19.9.21

>>> Einfach hier klicken

Die Liste möglicher physischer und psychischer Folgen ist lang – oft kann der Beruf nicht weiter ausgeübt werden, sodass Existenzängste und finanzielle Probleme zusätzlich die Psyche belasten. 53 Prozent der Langzeitüberlebenden berichteten über Gesundheitsprobleme, 49 Prozent über nicht-medizinische Probleme. Wie kann die Situation von Betroffenen verbessert werden? Wer fühlt sich für ehemalige Patient*innen verantwortlich?“

ModeratorinJulia JostenProf. Dr. med. Josef Beuth, Mikrobiologe, Naturheilkundler und Komplementärmediziner (Uniklinik Köln), PD Dr. med. Jens-Ulrich Rüffer, Vorsitzender der Deutschen Fatigue Gesellschaft e.V. und Herausgeber von Mamma Mia! Die Krebsmagazine, Dr. med. Anne-Louise Meyer, Assistenzärztin (Uniklinik Freiburg) und Rhetoriktrainerin und mir, Nella Rausch, Autorin, Bloggerin und Podcasterin.

DocCheck – vom 31. Juli 2021 „Diese Sprüche hassen alle Krebspatienten.“

Folgender Hinweis ist mir wichtig: Die DocCheck-Redaktion vergibt für ihre Veröffentlichung auf dem Portal immer andere Headlines/Überschriften, immer.

Hier der Link

Eine medizinische Dokumentarin kommentiert: „Auch wenn es um ein sehr ernstes Thema geht, musste ich beim Lesen ein paarmal schmunzeln. Sehr gut, wirklich ausgezeichnet geschrieben. Ich kenne ein paar dieser unfassbaren Antworten von meinen eigenen, nicht lebensbedrohlichen, aber stark einschränkenden Krankheiten her. Es ist immer nervtötend und frustrierend, aber bei Krebs kommt noch eine ganz andere Dimension dazu. Erschütternd und doch… an der Wursttheke wäre ich gerne dabei gewesen.“

Eine Ärztin schrieb: „Ich möchte Ihnen vielmals danken für diesen sehr guten, persönlichen und ehrlichen Artikel. Auch Humor erkenne ich darin. Hut ab. Er sollte bitte in die entsprechenden medizinischen Lehrbücher. 

Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ich habe vor einem Jahr die Diagnose eines M. Hodgkin erhalten und eine Hochdosis-Chemo plus Bestrahlung hinter mir. Ich kann ihre Erfahrungen bestätigen, im Positiven wie im Negativen. Herzlichen Dank!“

Mitteilungsblatt der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V. „leben“ – 30. Juni 2021

Zwei Mal im Jahr erscheint das Mitteilungsblatt „leben“ der Krebsgesellschaft Sachsenanhalt e. V. in dem neben Informationen zu Krebserkrankungen, zur Früherkennung, Behandlung und Nachsorge auch Hinweise zu Selbsthilfegruppen, Veranstaltungsterminen und aktuellen Meldungen veröffentlicht werden. In der 1. Ausgabe 2021 ist mein Beitrag erschienen.

Hier der Link

Nella im Interview:

Podcast „Lebensstark“
Sabine Schoeffler
22. Juni 2021

„Life is rollercoaster“

Sabine schreibt:
„Interview mit der charmanten Powerfrau, Journalistin und Bloggerin Nella Rausch von Nellas Zellenkarussell

In dieser Folge spreche ich mit Nella, die 2015 an Non-Hodgkin-Lymphomkrebs erkrankt war, warum das Leben ein ewiges Auf und Ab ist und dass sie schon sehr früh nach dem Motto: „Fallen, Krone richten und wieder aufstehen“ leben gelernt hat.

Sie möchte dem ganzen Thema Krebs die Schwere nehmen und sieht es wie ein Karussell, bei dem alles durcheinander gewirbelt wird. Zellen, Gefühle – eben das ganze Leben.

Ein Gespräch unter zwei Frauen, die eine ähnliche Geschichte verbindet und die sich danach entschlossen haben, ihrem Leben durch ihre Arbeit einen tieferen Sinn zu geben.

Danke, liebe Nella, für deine Offenheit und dafür, was du mit deiner Arbeit als Bloggerin und Podcasterin für wertvolle Impulse in die Welt bringst.

Wir freuen uns, wenn ihr rein hört.  Hier der Link.

Alles Liebe, Sabine“

DocCheck – vom 15. Juni 2021 „Sie sind leider raus.“

„Der Anruf meines Arztes trifft mich wie ein Schlag: Die Krebsstudie, von der ich mir als Patientin so viel erhofft hatte, läuft jetzt ohne mich. Zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass ein kleines Wunder passieren wird.“

Hier der Link

Eine Ärztin kommentiert: „Wow, danke für diesen Artikel – sowohl die Recherche, aber noch mehr für die persönlichen Einblicke!“

Nella in Aktion

Ich durfte Teil der Kampagne #dubistnichtallein von Marina Andreeva sein. Das war eine sehr spontane Aktion. Mein Statement als „Mutmacherin“ vom 15.05.2021 für dieses schöne kleine Projekt auf Instagram (@mariline.de) habe ich hier unten verlinkt:


Dieses Statement hatte Folgen:
Am 2. Juni 2021 kam es zu meinem ersten Live-Interview, Thema: „Niemals aufgeben“.
Wenn du magst und Spotify nutzt, kannst du dir unser munteres Gespräch hier anhören.

DocCheck –  „Keimschleudern in der Klinik“.  Meine Top 9. 
Dies ist bereits die 2. Veröffentlichung (!): am 23. Februar 2021 unter BEST OF BLOGS
Die erste Veröffentlichung war am 31. Januar 2020 

Krankenhauskeime

Hier der Link

Zitat aus einem Kommentar einer Rettungssanitäterin:

„Sehr schön und sehr anschaulich geschrieben. Könnte sogar von mir sein. Diese und noch viele weitere Aspekte, die ich schon seit Jahren bemängele und mir dabei vorkomme wie der legendäre Don Quijote, der gegen Windmühlen kämpft. Bei dem Satz: „ich kenne niemanden, der seinen Kugelschreiber  desinfiziert „musste ich schmunzeln, denn ich mache das nach jedem Gebrauch, bevor dieser wieder in der Diensthose oder wo auch immer hin verschwindet  😉 … „

DocCheck – vom 2. Februar 2021 – Drei Arzttypen, meine Frau und ich. Verfasser: Michael Rausch (mein angehöriger Ehemann ;-))

Zitat aus den Kommentaren:
„Ich habe die Typologie mit großem Interesse gelesen und einige Ansätze für mich mitgenommen. Danke dafür! 

Ich fürchte, dass ich (eher Typ 2) manchmal zum Typ 1 neige, auch, weil der/die Patient(in) oft für mein Gefühl richtiggehend „entrechtet“ wird. Die Aussage am Telefon: „Aber das besprechen Sie nur mit mir“ habe ich nicht selten gehört. Da kommt es dann von meiner Seite bisweilen zu einer Trotzreaktion, in der ich dann betont nur mit dem Patienten rede, einfach, um dessen Position zu stärken. Man muss aber auch sehen, dass manche Patienten sich dabei gar nicht bevormundet fühlen, sondern froh sind, dass sich ein Angehöriger um das Gespräch mit dem Arzt kümmert. Jedenfalls ein sehr relevantes Thema im Berufsalltag! Toll geschrieben.“

Hier der Link.

 

DocCheck – vom 26. Januar 2021 – Teil 2: Meine 7 Schritte gegen die Angst.

„Gerade stoße ich auf den tollen Artikel in DocCheck und blättere mich so durch die großartigen Berichte/Listen/Podcastfolgen …“ schreibt mir eine Apothekerin und weiter: „Viele Jahre arbeiten wir in unserer Apotheke schon ganzheitlich, das Thema Angst spielt ja nicht nur bei einer Krebsdiagnose ein Rolle und daher möchten wir dem Geist / Mindset Thema/positive Psychologie oder wie man es nennen mag noch mehr Raum geben.“ Seit dem sind wir im Gespräch. 

Hier der Link.

 

DocCheck – vom 23. Dezember 2020 – „Notarzt statt Lametta“.
Anmerkung: Ich hätte nie gedacht, dass gerade dieser Artikel so kritisch in der „medizinischen Welt“ betrachtet wird.

Hier der Link

DocCheck – vom 22. Dezember 2020 – Wenn die Angst in dich reinkriecht – Teil 1

Hier der Link

DocCheck – vom 28. Oktober 2020 – Arztbrief: Ticket in die Freiheit. Aus den Kommentaren zu diesem Artikel greife ich mal dieses Zitat aus der Sicht des Pflegepersonals heraus: 
„Hier zeigen sich die Schwächen der interprofessionellen, systemübergreifenden Zusammenarbeit: Keiner interessiert sich für die Organisationsstruktur des Anderen. …“
Andere aufschlussreiche Sichtweisen findet ihr wie immer in den Kommentaren unter dem Artikel. 

Hier der Link

Die Zellenkarussell-Version zu diesem Artikel mit stressvermeidenden Tipps für euch gibt es hier 😉

DocCheck – vom 30. Juli 2020 – Privatpatient: „Guten Tag, 50 Mark“. Dieses Dauerbrennerthema ist tatsächlich fast so etwas wie eine Glaubensfrage und hat in der „Medizinischen Welt“  ein wenig Staub aufgewirbelt. Die Kommentare unter dem Artikel bilden die ganze Bandbreite an Meinungen ab.

Hier der Link

DocCheck – vom 10. Juli 2020 – Empathie: So geht Arzt sein

„Worte sind das mächtigste Werkzeug, über das ein Arzt verfügt. Worte können allerdings – wie ein zweischneidiges Schwert – sowohl tief verletzen als auch heilen.“ (Bernard Lown)

Dieses Zitat des Friedensnobelpreisträgers und (u.a.) Erfinder des Defibrillators findet sich– neben vielen anderen Sichtweisen – in den Kommentaren zu meinem jüngst veröffentlichten Beitrag wieder. Einfach mal reinlesen.

Ärzte die zuhören

Hier der Link

DocCheck – vom 29. Mai 2020 –  Leben mit dem Shutdown: Meine 10 Tipps  

Corona Leben im Shutdown

Hier der Link

DocCheck – vom 31. Januar 2020 –  „Keimschleudern in der Klinik“.  Meine Top 9. 

Krankenhauskeime

Hier der Link

DocCheck – vom 20. Dezember 2019 – So traumatisiert man seine Patienten
Bitte unbedingt (gerade) auch die Kommentare am Ende des Beitrages lesen. 

Trauma Arztbegegnung

Hier der Link

DocCheck – vom 15. November 2019 – „Der Arzt wurde ruhig. Bedrohlich ruhig“
Die Kommentare sind hier natürlich wieder das sprichwörtliche „Salz in der Suppe“.

Krebsdiagnose

Hier der Link

Brigitte.de – vom 24. Oktober 2019 – „Gut, dass sie uns damit nicht belästigt hat“: Was man alles zu hören bekommt, wenn man Krebs hat.

Brigitte VÖ

Hier der Link

DocCheck – vom 24. Oktober 2019 – Verloren in der Chefarztvisite. Interessant sind hier auch die Kommentare.

Verloren in der Chefarztvisite

Hier der Link

Media Kit

Zielgruppe: Zellenkarussell richtet sich nicht nur an Menschen mit einer Krebsdiagnose, sondern auch an Angehörige, Freunde, Nachbarn und jene, die zum medizinischen Umfeld gehören (ÄrztInnen, PsychoonkologInnen, Krankenschwestern, Krankenpfleger und SozialarbeiterInnen).

Botschaft: Krebs ist doof. Krebs macht aber nicht doof. Wer sich nur auf das Behandlungsschema und das System verlässt, verschenkt wertvolle Zeit und Ressourcen.
Als Krebspatient hat man erheblich größere Chancen auf Heilung oder darauf, besser durch die Krankheit zu kommen, wenn man das Management der Therapie in die eigenen Hände nimmt.
Die richtige Kommunikation ist ein entscheidender Schlüssel.

 

Nella Rausch, Fotografin Doreen Bierdel

Die Autorin:

Ihre Diagnose: 2015 erhielt Nella Rausch die Diagnose Non-Hodgkin-Lymphom im IV-Stadium. Danach: Therapieversagen nach acht Chemo-Zyklen. Fieberhafte Suche nach neuen Therapiewegen. Teilnahmeversuch an einer Studie, die aber abgesagt werden musste. Schließlich eine erfolgreiche Immuntherapie im off-Label-use. 2017 eine allogene Stammzelltransplantation. Seitdem ist die Autorin krebsfrei.

Nella Rausch ist gebürtige (*1966) Dortmunderin. Sie lebt seit 1996 mit ihren drei Kindern in Berlin-Charlottenburg.

Profession und Ausbildung: Jurastudium (Nebenfach Sinologie). Journalistin, Werbetexterin, Projektleiterin und Prokuristin im Messewesen.

Blog und Podcast: Im August 2019 gründete sie ihren Blog, das Zellenkarussell. Im Oktober 2020 kam der Podcast „Nellas Neuaufnahme – Warum sich Patienten und Ärzte besser verstehen sollten.“ dazu. Dort lädt sie regelmäßig Experten und Betroffene zum Talk über Themen ein, die auch etwas jenseits der Krebserkrankung liegen.

Weiteres: Seit 2019 ist sie Autorin für das Medizinportal DocCheck (Kanal „Zweitmeinung“) und hat bereits in diversen Medien Texte veröffentlicht, darunter auch in der „Brigitte Woman“. Darüber hinaus gehört sie zu den Mutmacherinnen und Mutmachern der digitalen Selbsthilfegruppe „Yeswecan!cer“ und trat im Rahmen der  Krebs-Convention „Yes!con“ 2021 in Berlin als Speakerin auf. Sie Botschafterin der DKMS.

Zahlen und Fakten

Start des Blogs Zellenkarussell: August 2019

Start des Podcasts Nellas Neuaufnahme – Warum sich Patienten und Ärzte besser verstehen sollten: Oktober 2020

Besucher pro Monat: über 3,500 Leserinnen und Leser

Seit dem 22. Oktober 2019 kannst du von mir auf DocCheck im Kanal
Zweitmeinung. Patienten sprechen über Ärzte lesen.
Meine Follower auf diesem Kanal (Stand 8.12.2023): über 1.900 Personen/ausschließlich von DocCheck bezeichnete „MedWorker“. Damit sind Menschen gemeint, die im medizinischen Bereich arbeiten.