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Artikel in JOURNAL ONKOLOGIE – 25. März 2025

Informierte Patient:innen werden besser behandelt – von Nella Rausch

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2. Die Packliste fürs Krankenhaus mit vielen Tipps.
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3. Ganz neu: Das erste Kapitel aus meinem Hörbuch-Ratgeber

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Deine Nella

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zellenkarussell

✍️Autorin 🎤Speakerin 🎧Podcasterin ✍️Bloggerin
🧡Der informierte Patient wird besser behandelt.
👇Mein Ratgeber: Warum sagt mir das denn niemand?👇

Die Uniklinik Zürich sucht Dich – wenn Du an Kr Die Uniklinik Zürich sucht Dich – wenn Du an Krebs erkrankt bist und noch nie Achtsamkeit oder Akupressur ausprobiert hast! 

🧡 Dieses Angebot finde ich so wertvoll, dass ich es unbedingt mit Dir teilen möchte:
Vielleicht kennst Du das: Seit der Diagnose oder der Krebstherapie ist die Erschöpfung allgegenwärtig. Vielleicht plagen Dich zusätzlich schlaflose Nächte. Genau hier setzt diese kostenlose 6-Wochen-Studie an.

💡 Prof. Claudia Witt von der Uniklinik Zürich ruft gemeinsam mit @elena_uhlig zur Teilnahme auf. Untersucht wird, wie Achtsamkeit und Akupressur helfen können, Fatigue und Schlafstörungen zu lindern – beides Methoden, die sogar in den S3-Leitlinien der Komplementärmedizin in der Onkologie empfohlen werden.

💥 Wer kann teilnehmen?
• ab 18 Jahren
• aktuell an Krebs erkrankt oder in den letzten 5 Jahren erkrankt gewesen
• Fatigue und/oder Schlafprobleme
• keine Erfahrung mit Achtsamkeit oder Akupressur (außer dem Punkt P6 gegen Übelkeit – der darf bekannt sein)

💥 So läuft’s ab
• 6 Wochen Online-Programm
• zufällige Zuteilung zu
 → Achtsamkeitskurs
 → Akupressurkurs
 → Warteliste (mit späterer Wahlmöglichkeit)
• danach kurzer Fragebogen zur wissenschaftlichen Auswertung

🤎 Es geht nicht um Medikamente, sondern um Techniken, die Du selbst anwenden kannst – für mehr Energie und besseren Schlaf.

👉 Jetzt anmelden: icanselfcare.ch
👉 Fragen? icanselfcare@usz.ch

Wenn Du selbst nicht teilnehmen kannst oder magst: Bitte weitersagen 😊
Drei Gedanken nach dem Insta-Live mit Elena Uhlig: Drei Gedanken nach dem Insta-Live mit Elena Uhlig: Krebs, Freundschaft & Zusammenhalt

Gestern war ich bei „Uhligs Stillen Örtchen“ zu Gast @elena_uhlig .
 Normalerweise ist das ein launiges Format, diesmal ging’s um Krebs. Viele waren überrascht.
Aber siehe da: Auch schwere Themen lassen sich warm und herzlich besprechen – dank Elena Uhligs wunderbarer Art, durch unseren Talk zu führen.

Meine drei Punkte für die Nachlese

🧡 Freundschaften
Dass sich Freunde abgewandt haben, hat viele, die in den Kommentaren geschrieben haben, belastet.
Nach einer Krebsdiagnose sortiert sich das Umfeld. Das tut weh – und ist mir auch passiert.
Manchmal kann es aber sogar sehr befreiend sein, loszulassen. Krisen zeigen, wer wirklich zu Dir hält und bleibt.

Tipp: Wenn Du vor und nach dem Treffen mit einer Freundin oder einem Freund ein Lächeln im Gesicht hast, dann passt alles.

🧡 Die heikle Schuldfrage
„Hätte man das verhindern können?“
Diese Frage klingt schnell nach Schuldzuweisung und belastet zusätzlich.
Die Ursachen für Krebs sind multifaktoriell: Gene, Umwelteinflüsse, manchmal einfach Pech.

UND: Der Mensch hat nicht auf alles Einfluss.
Ich habe nie geraucht, wenig Alkohol getrunken, viel Sport gemacht und mich gut und ausgewogen ernährt –
und trotzdem habe ich Krebs bekommen.

Gesunder Lebensstil: ja.
Schuldzuweisungen: nein.

🧡 Familie & Nähe
„Das hat euch doch als Familie sicher näher zusammengebracht, oder?“
Krebs ist KEINE Familientherapie.
Es ist schon viel, wenn Beziehungen diese Belastung überstehen.
Und als eine Nachbarin sagte: „Sei froh, dass dein Mann geblieben ist“, lautet meine Antwort:
„Er kann auch froh sein, dass ich geblieben bin.“ 😉

💛 Mein Wunsch
Trau Dich, Fragen zu stellen und zuzuhören – statt schnelle Ratschläge oder Schuldzuweisungen zu suchen.
Denn jede*r Zweite ist irgendwann von Krebs betroffen.

Alles Liebe
Die Nella

Hier geht es zu meinem neuen Buchprojekt: https://www.zellenkarussell.de/anmeldung-zum-blick-hinter-die-kulissen/
Heute Abend wird’s intim: Elena Uhlig @elena_uhl Heute Abend wird’s intim: Elena Uhlig @elena_uhlig hat mich auf ihr „Stilles Örtchen“ eingeladen.

Ja, genau dort – in ihrem für mich grandiosen Insta-Format – sprechen wir über Themen, die mein Leben nach der Krebsdiagnose geprägt und verändert haben.

„Sie haben Krebs.“
Drei Worte, die mein Leben auf den Kopf gestellt haben.
Seitdem hat sich vieles verändert: mein Körper, meine Fitness, meine Arbeit, meine Freundschaften – und auch ich selbst.

Was bleibt, sind Fragen:
🧡 Wie geht man/frau mit so einer Diagnose um?
🧡 Wie findet man wieder ins Leben zurück?
🧡 Und wie gibt man die Erkenntnisse an andere weiter, die noch mittendrin stecken – die gerade noch die Diagnosebotschaft verkraften müssen und/oder ihre Therapie durchziehen?

Wir reden auch darüber, wie ich das alles aus dem Blickwinkel einer Frau erlebt habe – welche Themen mich besonders beschäftigt haben und welche Fragen dadurch aufgetaucht sind.

Für mich ist es wichtig, offen über diese Themen zu sprechen. Krebs betrifft nicht nur den Körper, sondern das ganze Leben. Sichtbarkeit, empathische zugewandte Kommunikation und Ehrlichkeit können helfen, besser zu verstehen – und auch die Angst vor der Begegnung zu nehmen. Damit meine ich nicht nur die Diagnose an sich, sondern auch das Zugehen auf Menschen mit und nach Krebs.

💥 WANN? Heute (14.9.), 21:45 Uhr
💥 WO? Live auf Instagram bei Elena Uhlig (@elenaulig – Uhligs Welt)

Ich freue mich riesig, wenn Du auch dabei bist – und sehr gerne auch Deine Gedanken oder Fragen mitbringst.
Neben den Tipps für die richtige Aufbewahrung - b Neben den Tipps für die richtige Aufbewahrung - besonders bei diesen Temperaturen hier noch die Infos zu der Frage:

WAS MACHT DIE HITZE MIT DEN MEDIKAMENTEN?

📌 Wirkungsverlust:

Viele Medikamente verlieren bei Temperaturen über 25 °C ihre Wirksamkeit.

📌  Chemische Veränderungen:

Inhaltsstoffe können sich zersetzen oder verändern, was die Wirkung beeinträchtigt oder gefährlich macht.

📌 Konsistenzveränderung:

Cremes schmelzen, Tabletten kleben, Zäpfchen verflüssigen sich – das macht sie unbrauchbar.

 📌 Wirkstoffungleichgewicht:

Bei Kombinationspräparaten kann es passieren, dass sich Bestandteile unterschiedlich stark zersetzen – das kann gefährlich werden.

 📌 Verkürzte Haltbarkeit:

Hohe Temperaturen beschleunigen den Zerfall der Wirkstoffe und machen Medikamente schneller „schlecht“.

📌 Verpackungseinflüsse:

Hitze kann Blister und Verpackungen verformen oder undicht machen – was zusätzlich Feuchtigkeit oder Sauerstoff hineinlässt.

Bei konkreten Fragen bitte an dein Behandeltteam oder die Fachkräfte in der Apotheke wenden.

Und: pass gut auf dich auf. 
VIEL trinken (also Wasser und Co.) ☺️

Nella
🧡🧡🧡

www.zellenkarussell.de

#Medikamenteundhitze
#36Gradundeswirdimmerheisser
Modenschau, Krebs und achtsame Kommunikation – w Modenschau, Krebs und achtsame Kommunikation – wie soll das denn zusammenpassen? 🤔

Das dachte ich auch – bevor ich letzten Freitag nach Pinneberg gefahren bin.

🎤 Ich war eingeladen, als Speakerin bei der „Exclusive Late Night – Better together“ von  Ofa (@michaelalundius ) und amoena (Claudia Horrer). Im Gepäck: mein Vortrag
„Noch so ein Spruch – Wie gute Kommunikation mit Krebspatient:innen gelingen kann“.

Denn Du weißt es sicher selbst: Nach einer Diagnose wie Krebs ist man dünnhäutiger als sonst. Und da können Worte heilen – oder auch richtig wehtun.
Es geht ums Zuhören, ums Hinspüren, ums Verstehen. Um Kommunikation, die verbindet – nicht verletzt.

An diesem Abend habe ich erlebt, wie viel Stärke, Würde und Leichtigkeit in einem Raum sein können. Die Modenschau mit Uschi und Katja Wagner @compression_kaethe war nicht einfach nur schön – sie war charmant. Selbstbewusst. Und voller Witz und Lebensfreude.

Von stilvollen Bademoden über ansprechende Dessous bis hin zu Hilfsmitteln, die den Alltag mit Lymph- oder Lipödem erleichtern – hier ging es nicht nur um Mode, sondern ums Zurückerobern von Körpergefühl und Weiblichkeit.

😍 Besonders berührt hat mich dieser Satz einer Teilnehmerin aus dem Sanitätshaus:
„Es gibt nichts Schöneres, als das erleichterte ‚Aaah‘ einer Kundin, wenn der Rücken endlich entlastet ist.“ So klingt für mich echte Lebensqualität.

Natürlich ging’s auch um ganz praktische Fragen, wie z. B. die Kostenübernahme durch die Krankenkassen – und um die Kraft der Achtsamkeit. Dafür hat die wunderbare Heilpraktikerin Martina Heldt @heldtenpraxis uns mitgenommen in die Welt des Unterbewusstseins.

🧡 Mein Fazit: Wenn Frauen sich gegenseitig bestärken, voneinander lernen und sich Raum geben – dann entsteht Magie.
Und ja: Frauen sind was Wunderbares. Mit diesem Gefühl bin ich abends beschwingt ins Hotel geschwebt.

👉 Was war für Dich ein Moment, in dem Worte Dich berührt oder getragen haben? Schreib’s mir in die Kommentare.

#Brustkrebs #Lymphödem #Lipödem #GuteKommunikation #Krebsverbindet #SanitätshausLiebe #SelbsthilfeStärkt
Du hast es geschafft. Du lebst. Aber warum fühlt Du hast es geschafft. Du lebst. 
Aber warum fühlt es sich nicht so an?
Funktionieren ist nicht dasselbe wie leben.

Nach der Therapie beginnen für viele unsichtbare Verarbeitungsprozesse.
Nach außen bist du stark – im Inneren aber erschöpft und niedergeschlagen.

Wenn du dich in diesen 8 Anzeichen wiedererkennst, dann funktionierst du – aber du lebst nicht wirklich.

1. Du lachst – weil man es von dir erwartet.

2. Du meidest Stille, weil es dann zu laut für dich wird.

3. Du sagst immer: ‚Alles gut‘ – auch wenn es nicht stimmt.

4. Du funktionierst perfekt – bis du allein bist.

5. Du fühlst dich oft wie eine Zuschauerin deines Lebens.

6. Du bist überfordert von Kleinigkeiten und schnell erschöpft.

7. Du kannst dich nicht richtig freuen, obwohl alle denken, dass die Party bald steigt. Deine Überlebensparty.

8. Du fragst dich: Ist da was falsch mit mir?

 🧡 Speichere dir dieses Reel, wenn du dich wiedererkennst.

🧡 Kommentiere mit: “Ich will das Leben feiern!”

Du bist nicht allein. Und du darfst leben – nicht nur überleben.

#cancersurvivor #neuesleben #feiern
„Wusstest du, dass viele Cancer Survivor das Gef „Wusstest du, dass viele Cancer Survivor das Gefühl haben, die alten Rollen passen nicht mehr?

Nach der Krebstherapie beginnt nicht einfach das „alte Leben“. 
Du gehst nicht zurück auf Anfang.
Da gibt es das Davor und das Danach.

Viele von uns spüren: 
Ich bin wieder da – aber nicht mehr dieselbe.

Und diese neue Version von mir passt nicht mehr zu den alten Rollen, Erwartungen oder Routinen.

Das fühlt sich irritierend an. Verwirrend. 
Manchmal einsam.
Aber genau hier beginnt etwas Neues. 

Kennst du dieses Gefühl auch?
Und wusstest du, dass du damit nicht alleine bist?

Denn oft kommt dieses Veränderungsbewusstsein erst Monate nach dem Ende der Therapie. 

Schreib Rollenwechsel in die Kommentare, wenn du dich wiedererkennst oder schreib gerne etwas gernauer, was dich gerade umtreibt. Ich würde mich freuen.

📌 Speichere dir diesen Beitrag ab, wenn du dich gerade selbst neu sortierst – und dir zeigen willst, dass du nicht allein bist.

Deine Nella
🧡🧡🧡

Und: meine Transplantation ist jetzt bald ACHT Jahre her. Einfach irre. Ich habe mich im Video doch glatt verrechnet 😂😂😂
Ich habe gelesen. Aber vor allem habe ich zugehör Ich habe gelesen. Aber vor allem habe ich zugehört.

Denn echte Begegnungen beginnen oft dann, wenn man den Text zur Seite legt.

Und das durfte ich einmal mehr vor kurzem bei der Lesung aus meinem Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“ in der Klink Ebersbach in Ostsachsen erfahren.

🧡 Eine Frau, frisch mit Brustkrebs diagnostiziert, sagte nach der Lesung leise zu mir:
„Ich nehme für mich heute viel Ruhe und Zuversicht mit, liebe Frau Rausch. Der Austausch hat mit gutgetan.“ Das war ein schöner naher Moment, der mich sehr berührt hat.

 🧡 Und dann war da dieser Vater, dessen Tochter mit nur 34 Jahren vor zwei Jahren an Eierstockkrebs verstorben ist und der immer noch - nicht überraschend - trauert, nach Antworten sucht.

Auf meine Frage, was ihm in dieser Zeit gefehlt habe, antwortete er ruhig:
„Ich fühlte mich nicht gesehen. Als Vater, als Angehöriger – war ich hilflos.“
Wir sprachen alle lange mit ihm. Hörten ihm zu. Stellten weitere Fragen und versuchten ihm Hilfestellungen zu geben.

Und wir schwiegen gemeinsam. Weil manchmal eben Worte fehlen.
Das gemeinsame Schweigen ist meines Erachtens die höchste Kunst des Zuhörens. Die Pausen aushalten, einander Raum geben.

 zellenkarussell.de

@brustzentrumostsachsen
"Und plötzlich drehte sich das Leben schneller.“

Ich war 49. Beruflich erfolgreich und immer in Bewegung.
Und dann kam der Moment, der alles veränderte.

Nicht laut.
Eingentlich ziemlich unaufgeregt.

Ein Ultraschall.
Ein Blick.
Ein Satz.

Und plötzlich war sie im Raum, in grellen. fiesen Leuchtbuchstaben, die  Diagnose Krebs.

Von außen sah es oft aus, als könnte mich nichts erschüttern.
Von innen war es vor allem: Ein ständiges Suchen und viel Hoffnung.
Viele Fragen. Und der Wunsch zu verstehen - zu leben.

Heute bin ich krebsfrei.
Meine Geschichte ist nicht vorbei.
Sie geht weiter.
In einem anderen Rhythmus.
Einer anderen Tiefe – und inzwischen auch wieder mit Leichtigkeit.

Vielleicht erkennst Du Dich ja in einem Satz wieder. Viellecht möchtest du meine Geschichte nach der Diagnose (Non-Hodgkin-Lymphom, 4. Stadium) nachlesen. Dan klicke hier oder kopiere dir den Link:https://www.zellenkarussell.de/ueber-mich/ oder schrebe "über mich " in die Kommentare. 

Eines kann ich dir jetzt schon verraten: 
Es ist eine Mutmachgeschichte.

Alles Liebe
Nella 🧡

#cancersurvivorweek
#cancersurvivor
"Hier finden Berliner Krebsbetroffene und ihre Ang "Hier finden Berliner Krebsbetroffene und ihre Angehörigen Hilfe" so titelte die B.Z. am 14. Mai 2025.

Das mein Blog "Zellenkarussell.de" und Podcast "Nellas Neuaufnahme" im selben Kontext wie zum Beispiel die Berliner Krebsgesellschaft und Leben nach Krebs e.V. (die diesjährigen Preisträger des "Shine A Light-Award" der YES!CON) erwähnt wurden, macht mich stolz und glücklich.
Hier der Auszug aus dem Artikel von Anja Opitz @opitz_in:

... Mit der Diagnose Krebs dreht sich das Leben auf einmal schneller, weiß die Berlinerin Nella Rausch, die 2015 an einem Non-Hodgkin-Lymphom erkrankte. Um ihre Erfahrungen während der Krebstherapie weiterzugeben, hat sie den Blog Zellenkarussell gegründet. Dort gibt sie nicht nur wertvolle Tipps, sondern hält ihre Community mit neuesten Informationen auf dem Laufenden, z.B. über neue Folgen ihres Podcasts „Nellas Neuaufnahmen“.

Merci dafür 🧡🧡🧡

@bzberlin
@YESWECAN_CER
@lebennachkrebs
@berlinerkrebsgesllschaft
“Ich habe leider kein Foto für Dich!” Manche “Ich habe leider kein Foto für Dich!”

Manche Erlebnisse und Begegnungen lassen sich einfach nicht so dokumentieren, wie sie es verdient hätten – auf der YES!CON 2025 gab es davon einen ganzen LKW voll.

Vom exklusiven Pre-Dinner mit spannenden Gästen über den Dächern Berlins über die persönlichen Talks mit fröhlichen, energiegeladenen Menschen im Frühstücksraum des Hotels, der Freude über viele kleine und große Wiedersehensmomente bis hin zu intensiven Panels und Workshops im Gasometer in Berlin-Schöneberg. Die Tage auf der YES!CON sind gefühlt wie in einem Film im viel zu schnellen Abspielmodus an mir vorbeigerauscht 😊.

 Sie hallen immer noch nach und zaubern mir in der Rückschau ein Lächeln ins Gesicht. 

Als Panelistin bei den Themen Patientensicherheit und Patient Empowerment konnte ich - hoffentlich - wichtige Impulse setzen und auch wieder Neues für mich und meine Arbeit mitnehmen. Besonders gefesselt hat mich der Workshop zu KI in der Medizin und wie wir diese als Patient:innen nutzen können. Zum Beispiel, um unsere Blutwerte auszuwerten und Arztbriefe übersetzen zu lassen, aber auch therapeutisch Gespräche zu simulieren. Warum es wichtig ist, keine vorgefertigten medizinischen Prompts zu kopieren, sondern sie auf jeden Fall händisch einzugeben, erklärte Dr. Martina Preisler sehr eindringlich.

Auch das "One : One" mit @saschalobo und Dr. Jens Baas, Vorstand der Techniker Krankenkasse "Zwischen Kittel und Cloud" regte in seiner Themendichte zum Nachdenken an. "Wie wird die KI die Arzt-Patienten-Beziehung verändern?"

Das Panel zum Thema Geschlechtergerechte Medizin, moderiert von der wundervollen @Vrenifrost, hat mir vor Augen geführt, was alles bisher (ich sag es mal so deutlich) verschlafen wurde. Ich frage mich: "Warum wurde die medizinische Versorgung bisher nur männlich gedacht?"

Es war mir unmöglich, all das fotografisch festzuhalten, weil es einfach auch so wertvoll war, den Augenblick zu genießen, zu reflektieren und sich treiben zu lassen. Mein Smartphone hatte ich oft einfach völlig vergessen. 

Danke an alle, die diese Tage so besonders gemacht haben und von denen ich leider - wie gesagt - kein Foto habe.
Das "Krebshotel" - ihr Ernst? Eine Bemerkung, die Das "Krebshotel" - ihr Ernst?

Eine Bemerkung, die lustig daher kommt, aber der Sache nicht gerechet wird, sie geradezu diskreditiert, ließ mich diese Nachricht, direkt von der 
Yes!Con verfassen. 

Liebe Elena Uhlig @elena_uhlig 

ich wende mich heute an Sie, weil mich ein Vorfall beim Felix Burda Award tief getroffen hat. Als Cancer-Survivorin, Podcasterin, Speakerin und Autorin setze ich mich seit Jahren für die Entstigmatisierung von Krebs ein. Zu hören, dass Sie in Ihrer Moderation das Hotel, in dem ich anlässlich der YES!CON untergebracht war, als „Krebshotel“ und „bedrückend“ bezeichnet haben, hat mich zutiefst enttäuscht. 

Diese Worte verfehlen den Geist der Veranstaltung und die Bemühungen der gesamten Cancer-Community, die zeigt, dass das Leben mit Krebs nicht nur schwer und traurig sein muss, sondern auch bunt, laut und voller Hoffnung sein kann.

Ihr Kommentar hat viele von uns, die täglich gegen Stigmatisierung kämpfen, vor den Kopf gestoßen. Ich war immer eingroßer Fan Ihrer Arbeit, Ihrer Kreativität und Ihrer Energie und finde es sehr schade, dass Sie sich zu dieser Bemerkung haben hinreißen lassen. 

Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zeilen zum Anlass nähmen, um sich einmal wirklich mit der Realität von Krebspatient:innen zu beschäftigen. Wir wollen nämlich Leben und zwar mit Leidenschaft und mit Zuversicht und nicht mit Schwere und Ausweglosigkeit. Ich würde mir wünschen, dass Sie verstehen, wie verletzend solche Aussagen sind und wie wichtig es ist, Menschen mit Respekt und Empathie zu begegnen. 

Ich hoffe, dass Sie nach meiner Reaktion hier - die sehr spontan formuliert aus mir herausgesprudelt ist - sensibler mit solchen Themen umgehen und die Chance durch Ihre Prominenz nutzen, ein Bewusstsein für das Leben von Menschen nach einer Krebsdiagnose zu schaffen, statt ungewollt Klischees zu verstärken.

Mit enttäuschten, aber hoffnungsvollen Grüßen
Nella Rausch
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